ach war das wieder ein wunderschöner Tag!!!!!!!!!!!!!!!!
Danke an alle die daran teilgenommen haben.
Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen
hier gibt es die ersten Fotos
https://picasaweb.google.com/HubenthalsAussies/WurftreffenAm26052012#slideshow
liebe Grüße
eure Beate
Dienstag, 29. Mai 2012
Seminar in Planung
wir planen ein Seminar mit Michael Stephan
Harmonie im Alltag
näher Infos unter
www.mensch-hund-systeme.de
wer Interesse hat bitte bei mir melden
lg Beate
Donnerstag, 24. Mai 2012
Mittwoch, 16. Mai 2012
Aussietreffen für Hubenthals-Aussies
wer hat Lust auf ein Aussietreffen
am 16. Juni 2012
10 Uhr
wir machen einen schönen Spaziergang und gehen dann gemütlich Essen.
Bitte bei mir anmelden, damit ich besser planen kann
liebe Grüße
Beate & Co.
am 16. Juni 2012
10 Uhr
wir machen einen schönen Spaziergang und gehen dann gemütlich Essen.
Bitte bei mir anmelden, damit ich besser planen kann
liebe Grüße
Beate & Co.
Donnerstag, 10. Mai 2012
Zeckeninformation
http://www.zeckenwetter.de/hunde-und-zecken/prognose/index.php
hier findet ihr immer aktuell die Prognose der Zeckenlage für euer Wohngebiet.
Außerdem jede Menge Infos zu den Zecken.
wer weiß z.B. das bei uns im Raum Rotenburg die Dermacentor Zecke vorkommt..................
hier findet ihr immer aktuell die Prognose der Zeckenlage für euer Wohngebiet.
Außerdem jede Menge Infos zu den Zecken.
wer weiß z.B. das bei uns im Raum Rotenburg die Dermacentor Zecke vorkommt..................
Montag, 7. Mai 2012
Impfungen beim Hund
Mit freundlicher Genehmigung von Iris Staudt möchte euch diese Infos weitergeben:
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Imfungen beim HundDurch meine Tierheilpraxis wurde ich natürlich auch immer wieder mit dem Thema “Impfungen” konfrontiert. Ich möchte vorweg klar stellen, dass ich kein genereller Impfgegner bin, nur ist es mir wichtig, meine Hunde nicht mehr zu belasten, als unbedingt nötig. Eine Impfung ist ein nicht zu unterschätzender Eingriff in das Immunsystem. In Deutschland wird meiner Meinung nach viel zu viel und zu unkritisch geimpft. Impfungen stellen einen großen Teil der täglichen Routine einer Tierarztpraxis dar und damit auch eine sehr große Einnahmequelle (ca. 50 % des Umsatzes der Tierärzte). Zu Recht wird inzwischen von Seiten der Tierhalter die bisher übliche Impfpraxis kritisch beleuchtet. Haben Tierärzte in den letzten Jahren zu häufig und gegen zu viele Erkrankungen geimpft? Muss eine jährliche Impfung wirklich sein? Die Empfehlungen der Impfstoffhersteller im Beipackzettel, jährlich eine Auffrischimpfung durchzuführen, damit das Immunsystem die Immunität nicht verliert, stammt noch aus der Zeit von vor 40 Jahren. Es gibt diverse Studien die belegen, dass auch der Hund ein Immungedächtnis besitzt. Eine Impfung stellt eine kontrollierte Infektion dar. Es treten ähnliche Reaktionen ein, wie die, die bei einer Infektion mit natürlichen Erregern zu erwarten sind. Somit kann man davon ausgehen, wenn die natürliche Infektion eine dauerhafte bis lebenslange Immunität verleiht, ist das prinzipiell auch durch eine Impfung möglich. Früher wurden überwiegend Totimpfstoffe verwendet (wie heute noch der Leptospirose oder Borreliose Impfstoff), die nur eine sehr kurze Immunitätsdauer erreichten. Heute werden überwiegend abgeschwächte Lebendimpfstoffe verwendet, die eine sehr viel längere Immunität erzeugen. Mit Lebendimpfstoffen geimpfte Hunde zeigten in klinischen Untersuchungen (durch die American Animal Hospital Association) eine siebenjährige, wenn nicht lebenslange Immunität gegen die Erreger. Das Immunsystem des Hundes ist nachweislich also nicht schlechter als das des Menschen.Unverträglichkeiten von ImpfungenLeider ist auch das ein Thema, was bei den meisten Tierärzten überhaupt nicht zur Sprache kommt - welche Nebenwirkungen können durch Impfungen auftreten? Die meisten Tierärzte geben darüber überhaupt keine Auskunft. Prinzipiell kann ein Lebewesen auf jede Impfung mit Unverträglichkeitsreaktionen oder Impffolgen reagieren. Es gibt die akuten Impfreaktionen und die Spätfolgen, die oft erst nach Wochen oder Monaten auftreten und deshalb oft nicht mehr mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden. Die Impffolgen reichen von Durchfall und Erbrechen über asthmatische Beschwerden, Autoimmunerkrankungen, Nervenentzündungen, Lähmungen, Hirnhautentzündung, Vaskulitis (Entzündungen der Blutgefäße), Impfsarkom (Tumor an der Impfstelle, bei Katzen relativ häufig, bei Hunden sehr selten) bis hin zu allergischen Schockzuständen. Auch stehen Impfungen im Verdacht Krebs, Allergien, Immunschwäche, Arthrosen und Diabetes hervorzurufen. Die Forschung auf diesem Gebiet ist mehr als mangelhaft. Die meisten Forschungen untersuchen lediglich die Reaktionen des Körpers binnen der ersten 2-3 Tage. Spätfolgen werden so gut wie gar nicht erforscht.
Aus all diesen Gründen empfehle
ich nur Impfungen gegen lebensbedrohliche Erkrankungen. Gegen
Bagatellerkrankungen und gegen Krankheiten, die extrem selten vorkommen
würde ich nicht impfen lassen. Auch gegen Erkrankungen, gegen die die
Impfung nur unzureichend schützt, sollte nicht geimpft werden. Es
sollten prinzipiell nur gesunde (steht auch in jedem Beipackzettel) und
parasitenfreie Tiere geimpft werden. Gesunde Hunde sind aber nicht nur
solche, die keine akute Infektion in sich tragen, sondern auch solche,
die keine chronischen Erkrankungen haben. Leider weisen auch hierauf nur
die wenigsten Tierärzte hin.
Ob ein chronisch krankes
Tier (Epileptiker, Diabetiker, Allergiker, hochgradige Arthrose, Krebs
etc.) noch geimpft werden sollte, muss gut überlegt werden. Aus meiner
Sicht sollten diese Tiere von der Impfung ganz ausgeschlossen werden, da
eine Impfung eine zusätzliche Belastung des Immunsystems darstellt.
Impfschema beim Welpen
Die Erstimpfung sollte wenn
möglich sehr viel später als üblich erfolgen, da das Immunsystem der
Welpen noch nicht sehr gut ausgebildet ist. Ein Welpe wird durch die
maternalen (mütterlichen) Antikörper, die er mit der Erstmilch
(Kolostrum) aufnimmt, geschützt und kann in dieser ganz frühen Phase
noch keine eigenen Antikörper bilden. Erst im Laufe der Zeit verringern
sich die mütterlichen Antikörper im Blut des Welpen und der Welpe
beginnt zunehmend mit der Bildung eigener Antikörper. Das Immunsystem
der jungen Welpen muss nun lernen, eine natürliche Toleranz gegen
harmlose Umweltkeime und körpereigenes Gewebe zu bilden, damit beides
nicht vom eigenen Immunsystem angegriffen wird.
Durch die Impfung in dieser
empfindlichen Phase wird das Immunsystem zu einer unnatürlichen
überschießenden Reaktion gegen die (bis zu 7 verschiedenen) Impfstoffe
gezwungen. Dadurch kann es bei empfänglichen Welpen später zu einer
vermehrten Anfälligkeit des Immunsystems für Krankheiten kommen.
Allergien, Immunschwäche oder Autoimmunerkrankungen sind solche
beispielhaften Erkrankungen, mit denen wir es von Jahr zu Jahr vermehrt
zu tun haben. Durch die zunehmende Verwendung von Mehrfachimpfstoffen
tritt ein zusätzliches Risiko zu erkranken auf. In der Natur kommen
Infektionen mit Krankheitserregern, die die so genannte humorale
Immunabwehr (=Antikörperbildung) hervorrufen, nur als Einzel- oder
höchsten Doppelinfektion vor. Bei der künstlichen Infektion des Welpen
mit bis zu 7 verschiedenen Keimen durch eine Mehrfachimpfung, kann das
Immunsystem “überfordert” werden. Außerdem erfolgen die Infektionen mit
natürlichen Keimen immer oral. Die Impfung durch eine Spritze umgeht die
natürliche Infektionspforte. Auch eine Impfung in einen bestehenden
maternalen Schutz ist völlig unnötig, da sie nicht wirkt. Deshalb lasse
ich bei meinen Welpen vor der Imfpung eine Titerbestimmung machen, um
festzustellen, ob noch mütterlicher Schutz besteht. Ist dies nicht der
Fall, kann geimpft werden. Eine Titerbestimmung macht auch nur am
ungeimpften Hund Sinn (siehe Impftiter). Die oftmals von Vereinen fest
vorgeschriebenen Impfungen, sind teilweise völlig überflüssig und
sinnlos. Leider ist man als Züchter diesen vorgegebenen Vorschriften der
Vereine ausgeliefert. Glücklicherweise habe ich einen Verein gefunden,
wo ich nach meinem persönlichen Impfschema impfen darf. Nicht alle
tragen noch Scheuklappen und beharren massiv auf den alten
festgefahrenen Mustern.
Staupe ist eine
Virusinfektion. Sie ist eng verwandt mit dem Masernerreger. Übertragen
wird die Erkrankung hauptsächlich durch direkten Kontakt über infektiöse
Sekrete der Atemwege. Klinische Symptome sind Fieber, weiterhin eine
stark eitrige Nasen- und Augenentzündung, Mandelentzündung, Schluck- und
Atembeschwerden, Durchfall, Erbrechen und
Hautausschlag. Staupe-Impfungen schützen sehr lange. So wurden in
Langzeitstudien (USA, England) festgestellt, dass bis zu 15 Jahre ohne
Nachimpfung noch Antikörper gemessen werden konnten. Eine einmalig
Impfung reicht deshalb vollkommen aus.
Parvovirose ist eine der
am schwersten verlaufenden, virusbedingten Darmerkrankungen. Es kommt zu
heftigsten Durchfällen, die zur raschen Austrocknung des Körpers führen
können. Aber nur etwa 10% einer Hundegruppe, die dem Virus ausgesetzt
sind, erkranken an Parvovirose. Die übrigen 90% bilden, ohne Symptome
zu zeigen, eine Immunabwehr. Welpen jedoch sind besonders gefährdet und
können an Parvovirose sterben, wenn nicht rechtzeitig behandelt wird.
Deshalb sollten sie geimpft werden.
Hepatitis ist eine
ansteckende Leberentzündung, die in den westlichen Ländern kaum noch
vorkommt. Klinische Symptome sind Appetitlosigkeit, Fieber, Erbrechen,
Durchfall, Augenentzündungen, selten auch neurologische Störungen. Durch
den häufigen Import von Welpen aus Ost- und Südeuropa wird diese
Erkrankung wieder eingeschleppt.
Leptospirose ist eine
bakterielle Infektion beim Hund. Es gibt sehr viele Gattungen dieser
Bakterienart (ca. 250 Stück). Gegen zwei von ihnen kann geimpft werden.
Gegen Erkrankungen durch andere Gattungen schützt die Impfung leider
nicht. Die jahrelange Impfung unserer Hunde hat allerdings zu einer
Verschiebung der auftretenden Erkrankungen geführt. Die am häufigsten
auftretenden krankmachenden Gattungen sind nun diejenigen, gegen die
nicht geimpft werden kann. Diese Gattungen erzeugen einen schwereren
Krankheitsverlauf als die ursprünglich Verantwortlichen. Die klassische
Erkrankung, gegen die geimpft wird, verläuft oft unbemerkt oder ohne
typische Symptome, mit rasch vorübergehender Schwäche und Störung des
Allgemeinbefindens. Es kann aber auch ein akuter und schwerer oder
selten tödlicher Verlauf mit typischen Organsymptomen beobachtet werden.
Die dabei auftretenden Organschäden werden durch das Gift der Bakterien
verursacht. Symptome sind Durchfall, Erbrechen, Blutgefäßschädigungen,
seltener Lähmungen, Herzbeutelentzündung, Sehstö¶rungen und
Lungenentzündung. Die Impfung soll nur über 6-8 Monate schützen, weshalb
eigentlich dementsprechend häufig geimpft werden müsste. Da aber der
Schutz nur gegen zwei Gattungen besteht und diese inzwischen im
Verhältnis zu den anderen seltener für eine Leptospirose verantwortlich
sind, ist der Wert der Impfung eher fragwürdig. Desweiteren hat der
Impfstoff besonders viele Nebenwirkungen, weil er aus ganzen Bakterien
hergestellt wird. Aus diesem Grunde impfe ich das nicht.
Zwingerhusten ist eine
infektiöse Erkrankung der oberen Atmungswege, an deren Entstehung
mehrere Viren und gelegentlich Bakterien beteiligt sind. Die drei
wichtigsten Errege sind Parainfluenzaviren, Herpesviren und
Bordetellabakterien, die in Mitteleuropa vorkommen. Es sind aber noch
viele andere Erreger ursächlich beteiligt. Die beteiligten Virusarten
sind von Land zu Land, von Ausbruch zu Ausbruch verschieden und hängen
von der Art der Hundhaltung (Einzelhaltung, Massenhaltung) ab. Beim
Zwingerhusten handelt es sich in der Regel nicht um eine
lebensbedrohliche Erkrankung, sondern um eine Erkältungskrankheit beim
Hund. Die Ansteckung erfolgt über Tröpfcheninfektion vor allem von
Tieren, die noch keine Krankheitszeichen haben. Die Symptome sind
trockener, zum Teil quälender Husten. Die Hunde würgen häufig bis zum
Erbrechen, da sie das Gefühl haben, einen Fremdkörper im Rachen zu
haben. In den meisten Fällen kommt es binnen 14 Tagen zu einer
Spontanheilung. Bei sehr heftigem Verlauf mit beispielsweise
zusätzlicher bakterieller (meist Bordetella bronchiseptica) oder viraler
Infektion (Reoviren, canines Adenovirus2, humane Influenzaviren,
canines Herpesvirus), kann dem Tier mit Medikamenten geholfen werden.
Hier haben sich homöopathische Medikamente, die die körpereigenen
Abwehrkäte steigern, sehr bewährt (Propolis, Salbei,
Fenchel). Antibiotika sind meist wenig erfolgreich, da Viren davon nicht
erfasst werden. Der Impfstoff bietet nur einen sehr unzureichenden
Schutz. Das bedeutet, dass sehr viele Hunde trotz Impfung Zwingerhusten,
in einer eventuell abgemilderten Form, bekommen können. Aus diesem
Grunde impfe ich das nicht.
Tollwut ist eine fast
immer tödlich verlaufende Viruserkrankung, bei der Symptome wie
Wesensveränderungen (Aggressionen, Drangwandern, Unruhe, Zerbeißen von
Gegenständen) mit starkem Speichelfluss typisch sind. Aber auch
atypische Verlaufsformen kommen vor und erschweren die Diagnose.
Diese Erkrankung kann auf den Menschen übertragbar sein und dann auch
tödlich verlaufen. Bei Verdacht auf eine Tollwuterkrankung eines Tieres
darf bei nicht geimpften Tieren kein Behandlungsversuch unternommen
werden. Der Verdacht muss dem Amt gemeldet und das ungeimpfte Tier
getötet werden. Die Tollwutimpfung ist im Prinzip nur noch nötig, wenn
Hunde mit ins Ausland genommen werden sollen (Einreisebestimmungen
beachten). Deutschland gilt seit April 2008 als tollwutfrei, deshalb ist
keine direkte Infektionsgefahr durch Füchse mehr vorhanden. Diese
Tatsache ist das Ergebnis einer breit angelegten Impfaktion von Füchsen.
In Norddeutschland breitet sich in den vergangenen Jahren die
Fledermaustollwut aus. Diese Viren sind eng mit dem klassischen Erreger
verwandt und können sich durch einen Biss auch auf den Menschen
übertragen. Wie groß das Risiko eines Fledermausbisses ist, sollte jeder
für sich selbst entscheiden. Bei der Erstimpfung muss der Hund
mindestens 3 Monate alt sein, ich empfehle die Impfung erst nach dem
Zahnwechsel durchzuführen, im Alter von ca. 7 Monaten. Die Impfung
sollte als Einzelimpfung vorgenommen werden. Nach der neuen
Tollwutverordnung vom Dezember 2005 wird auch keine jährliche Impfung
mehr vorgeschrieben, sondern ein Impfung im Abstand von 3-4 Jahren (je
nach Impfstoff). Leider weisen hierauf nur die wenigsten Tierärzte hin
und impfen weiterhin jährlich.
Impftiter
Ein hoher Antikörperspiegel
(gegen Staupe, Parvovirose, Hepatitis) bewirkt sterile Immunität, d. h.
das Tier infiziert sich nicht mit dem Erreger. Hat ein Hund einen
niedrigen Titer, kann er sich infizieren, aber er erkrankt nicht. Denn
er hat Gedächtniszellen, die ihn schützen. Darunter sind auch B-Zellen,
die bei Erregerkontakt neue Antikörper produzieren. Ein dauerhaft hoher
Titer ist zwar von Vorteil, weil er nicht nur die Erkrankung, sondern
schon die Infektion verhindert. Aber auch ein niedriger Titer zeigt,
dass Schutz vorhanden ist. (Prof. Ronald Schultz)
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